
Beschreibung
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt enorme Chancen mit sich, macht Krankenhäuser aber gleichzeitig zu einem immer beliebteren Ziel für Cyber-Angriffe. Sensible Patientendaten, die hohe Verfügbarkeit der Systeme und immer mehr digitale Anwendungen erfordern eine zuverlässige IT-Sicherheitsstrategie. Doch wie kannst Du Dein Krankenhaus vor Bedrohungen schützen? Und ab wann gilt eine IT-Infrastruktur wirklich als sicher?
Es gilt, zahlreiche Rahmenbedingungen und gesetzliche Anforderungen einzuhalten und zu beachten, sei es KHZG, KRITIS, B3S, NIS2 oder KHTFV. Und welche Weichen werden für die Digitalisierung im Gesundheitswesen aktuell gestellt? Welche digitalen Strategien, Förderprogramme und regulatorischen Anpassungen könnten in der neuen Legislaturperiode das digitale Gesundheitswesen prägen?
Beim 5. Fokustag | IT-Sicherheit im Krankenhaus gehen wir genau diesen Fragen auf den Grund. Wie lassen sich Fehlerquellen frühzeitig erkennen und bewerten? Welche Maßnahmen helfen, IT-Notfälle effizient zu managen? Und wie nutzt Du Business Impact Analysen, um gezielt auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren? Zudem werfen wir einen Blick auf die Rolle des Asset Managements – denn nur mit vollständiger Transparenz über IT-, IoT- und IoMT-Geräte kannst Du Cyber-Angriffe rechtzeitig abwehren.
Gemeinsam mit Trend Micro und Armis laden wir Dich am 26. Juni 2025 zu den Niels-Stensen-Kliniken in Osnabrück (Raum Clara) ein. Starte mit uns um 9 Uhr in einen spannenden Vormittag voller praxisnaher Einblicke und bewährter Lösungen – und lass den Tag bei einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen.
Agenda
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09:00 - 09:30 Uhr
Welcome
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09:30 - 09:45 Uhr
Begrüßung und Kurzvorstellung der Niels-Stensen-Kliniken
Andreas Lockau (Niels-Stensen-Kliniken), Christian Gäbel (pco), Dirk Christiansmeier (Trend Micro), Manuel Melkonian (Armis)
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09:45 - 10:30 Uhr
Digitaler Rückenwind für Kliniken – Was bringt die neue Legislatur? Betriebskostenfinanzierung, Sicherheit & Zusammenarbeit
Impuls und Diskussion mit Markus Holzbrecher-Morys (Deutsches Krankenhaus Institut), Andreas Lockau (Niels-Stensen Kliniken) und Andreas Weyert (pco).
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10:30 - 11:00 Uhr
Zwischen Prävention und Budgetdruck – So können Kliniken ihr Risiko managen
Mit Marco Schmidt (Trend Micro).
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11:00 - 11:15 Uhr
Pause
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11:15 - 11:45 Uhr
Business Impact Analyse als Ausgangspunkt für zielgerichtetes IT-Notfall-Management
"Business Impact Analyse als Ausgangspunkt für zielgerichtetes IT-Notfall-Management: Potenzielle Auswirkungen von IT-Ausfällen effektiv bewerten und Abhängigkeiten erkennen." mit Dennis Winter (pco).
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11:45 - 12:15 Uhr
Transparenz aller Geräte im Krankenhaus
"Transparenz aller Geräte im Krankenhaus: Asset Management und Erkennung von Cyber-Angriffen für IT, IoT und IoMT-Geräte" mit Mario Zimmler und Manuel Melkonian (Armis).
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12:15 - 14:00 Uhr
Wie ist Dein Reifegrad? Audits, Digitalradar & KITCON
Zwischen Theorie und Klinik-Alltag: Wir diskutieren mit der DKG, was Reifegrade, Audits, DigitalRadar & KITCON tatsächlich über den Digitalstand Deiner Klinik aussagen – und wie Du das als Kompass für Deine nächsten Schritte nutzt. Ausklang und offene Diskussion mit Mittagsimbiss mit Markus Holzbrecher-Morys, Andreas Lockau (NSK) und Andreas Weyert (pco).
Anmeldung zum Event
Die Speaker
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Markus Holzbrecher-Morys
Geschäftsbereichsleiter Digitalisierung & eHealth bei Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
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Andreas Lockau
Leiter MIT im Krankenhaus & Vorsitzender des Bundesverbandes KH-IT e.V.
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Manuel Melkonian
Partner business Manager DACH & Eastern Europe bei Armis
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Dirk Christiansmeier
Major Account Manager bei Trend Micro
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Marco Schmidt
Sales Engineer bei Trend Micro
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Christian Gäbel
Geschäftsführer bei pco
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Andreas Weyert
Senior Architect Information Security bei pco
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Dennis Winter
Consultant IT Management bei pco
Die Location

Das Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück, kurz Marienhospital Osnabrück (MHO), ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit zwei Standorten in Osnabrück, das zur Unternehmensgruppe Niels-Stensen-Kliniken gehört. Das Krankenhaus beschäftigt rund 2.350 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit, verfügt über mehr als 650 Planbetten und versorgt jährlich etwa 35.000 stationäre und über 70.000 ambulante Patient*innen an beiden Standorten. Es wurde 1859 als bischöfliches Krankenhaus gegründet und verdankt seinen Namen Königin Marie von Hannover, die das Patronat übernahm. Ursprünglich von Barmherzigen Schwestern des Heiligen Karl Borromäus betreut, entwickelte sich das MHO zu einer modernen Gesundheitseinrichtung.
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